Nach dem Start am Fronleichnamstag wird das Politische Nachtgebet nun immer am 3. Donnerstag im Monat um 21 Uhr abgehalten im Wechsel zwischen evangelischer Stadtkirche und Dreieinigkeitskirche. Es wird jeweils eine aktuelle politische Situation beleuchtet und aus der Sicht des Evangeliums neu ins Bewusstsein gerückt, eingebettet in einen liturgischen Rahmen von Gebeten, Texten und Liedern.
Das Politische Nachtgebet entstand während des Katholikentages 1968 in Essen und wurde anschließend von einem Ökumenischen Arbeitskreis regelmäßig in der Kölner Antoniterkirche abgehalten. Hierbei sollen biblische Denkanstöße gegeben und Fragen zur Menschenwürde, zum Miteinander der Völker, zum offenen und ehrlichen Gespräch der Religionen und zum richtigen Umgang mit Macht und Geld gestellt werden. Grundlegend dafür ist das politische Auftreten Jesu und der von der Theologin Dorothee Sölle formulierte Gedanke, dass jeder Glaubenssatz auch ein politischer Satz sein sollte, um der Gefahr des Wegsehens und der Heuchelei zu begegnen.
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von A-Z