Kategorie: Kirchenmusik

Chortreffen in Ulm – ein “spektakuläres” Ereignis

Chortreffen in Ulm – ein “spektakuläres” Ereignis

Nach zwei Jahren Corona-Beschränkungen konnten wir endlich wieder einen anderen Chor besuchen. Morgens um halb acht! ging es am Sonntag, den 3.4. mit 14 Sängerinnen der Cantores Trinitatis los: erst mit dem Zug nach Ulm, dann weiter zu Fuß nach Sankt Georg, wo uns der Chorleiter der St. Georgs-Chorknaben Herr Stang begrüßte. Wir sangen uns im tollen Probenraum der Chorknaben ein (riesig, mit Bühne) und sangen um 10.30 Uhr im Gottesdienst. Nach dem Gottesdienst wurden wir in das Restaurant Bella Napoli zum Essen eingeladen.

Anschließend haben wir mit den Jungs der St. Georgs-Chorknaben in kleinen Gruppen die Stadt besichtigt, die uns viele interessante Dinge über Ulm erzählten. Als wir uns um 15.30 Uhr alle wieder vor St. Georg trafen, erzählte uns Herr Stang noch ein paar Dinge über diese Kirche, und schließlich durften wir auf den Georgsturm. Ein Privileg: „Den Münsterturm kann jeder besuchen, den St. Georgsturm nicht“. Wir hatten einen super Blick auf die Stadt und das Münster.

Nach einem Ständchen der Gastgeber sind wir im Stechschritt zum Bahnhof gelaufen und haben gerade noch unseren Zug erreicht. Um 18.20 Uhr sind wir dann gut gelaunt wieder in Ludwigsburg angekommen.

Wir freuen uns auf den Gegenbesuch in Ludwigsburg am 15. Mai.

Ein Bericht von Anna-Maria, Philippa und Thalia.

Chortreffen in Ulm – ein “spektakuläres” Ereignis

Chortreffen in Ulm – ein “spektakuläres” Ereignis

Nach zwei Jahren Corona-Beschränkungen konnten wir endlich wieder einen anderen Chor besuchen. Morgens um halb acht! ging es am Sonntag, den 3.4. mit 14 Sängerinnen der Cantores Trinitatis los: erst mit dem Zug nach Ulm, dann weiter zu Fuß nach Sankt Georg, wo uns der Chorleiter der St. Georgs-Chorknaben Herr Stang begrüßte. Wir sangen uns im tollen Probenraum der Chorknaben ein (riesig, mit Bühne) und sangen um 10.30 Uhr im Gottesdienst. Nach dem Gottesdienst wurden wir in das Restaurant Bella Napoli zum Essen eingeladen.

Anschließend haben wir mit den Jungs der St. Georgs-Chorknaben in kleinen Gruppen die Stadt besichtigt, die uns viele interessante Dinge über Ulm erzählten. Als wir uns um 15.30 Uhr alle wieder vor St. Georg trafen, erzählte uns Herr Stang noch ein paar Dinge über diese Kirche, und schließlich durften wir auf den Georgsturm. Ein Privileg: „Den Münsterturm kann jeder besuchen, den St. Georgsturm nicht“. Wir hatten einen super Blick auf die Stadt und das Münster.

Nach einem Ständchen der Gastgeber sind wir im Stechschritt zum Bahnhof gelaufen und haben gerade noch unseren Zug erreicht. Um 18.20 Uhr sind wir dann gut gelaunt wieder in Ludwigsburg angekommen.

Wir freuen uns auf den Gegenbesuch in Ludwigsburg am 15. Mai.

Ein Bericht von Anna-Maria, Philippa und Thalia.

Rückblick Chorfreizeit Cantores Trinitatis

Rückblick Chorfreizeit Cantores Trinitatis

Dieses Jahr hat es wieder geklappt. Bei unserer Chorfreizeit vom 1.-3.10. waren 19 Kinder und Jugendliche im Alter von 11-15 Jahren unterwegs, zusammen mit der Chorleiterin und einem Begleiter. Los ging es am Freitag direkt nach der Schule mit dem Zug. Um 16.30 Uhr kamen wir nach zweimaligem Umsteigen in Kniebis an und konnten erst einmal frische Schwarzwaldluft schnuppern. Die Sonne schien unglaublich warm. Warum hatten wir nur keine kurzen Hosen dabei?!

Nachdem wir unsere Zimmer in einem Natur-Freundehaus bezogen hatten, ging es erst mal nach draußen. Vor allem das Volleyballnetz hinter dem Haus war toll. Schließlich gab es Abendessen. Im Haus wurde nur vegetarisch gekocht. Nach anfänglicher Skepsis und einer sehr karottigen Karottensuppe, die manche gar nicht mochten, andere wiederum nicht genug bekommen konnten, ging es mit gebackenen Kartoffelecken, Rührei und einem Eis … zwei Eis … und für Vielfraße mit 3 Eis weiter…

Danach gab es eine intensive Probe mit unserem Weihnachtsprogramm. Ausgeklungen hat der Abend dann mit den Klassikern und Rennern Der Mörder ist immer der Gärtner, Mein kleiner grüner Kaktus, Über den Wolken ….

Am Samstagvormittag, nachdem alle einmal durchgetestet waren, probten wir ausgiebig in verschiedenen Gruppierungen und genossen unser Mittagsessen draußen in der Sonne. Nun ging es auf zu einer (viel zu langen?, 3 stündigen!) Wanderung zur Aussichtsplattform “Ellbachseeblick“ mitten im Nationalpark. Die Aussicht war klasse.

Den Abend verbrachten wir mit der 100-Aufgaben-Challenge: Zettel suchen, Lieder singen, auch mal während des Zähneputzens, Rechnen, Eine Wein-Heul und Jammer-Symphonie aufführen… nach einer sehr kreativen Tanz-Move-Session endete der Abend.

Am nächsten Morgen mussten wir früh aufstehen, da bereits um 9.30 Uhr unser Bus abfuhr. Wir gestalteten in der Taborkirche in Freudenstadt den Gottesdienst mit. Danach ging es auf zur Erlebnisausstellung „Experimanta“, mit Schwarzlicht und Nagelbrett. Nach einem Abschluss-Eis gings zum Bahnhof. Nur zu welchem? Zum falschen! Die Großstadt Freudenstadt hat tatsächlich 2 Bahnhöfe! Und deshalb kamen wir auch am Sonntagabend müde und erschöpft mit einer Stunde Verspätung in Ludwigsburg wieder an.

Theme: Overlay by Kaira
Ludwigsburg