Das Kirchencafé ist wieder geöffnet!
Jeden 1. Sonntag im Monat heißt es Sie/euch nach dem Gottesdienstende gegen 11:15 Uhr im Haus der katholischen Kirche herzlich willkommen.“ online stellen.
Jeden 1. Sonntag im Monat heißt es Sie/euch nach dem Gottesdienstende gegen 11:15 Uhr im Haus der katholischen Kirche herzlich willkommen.“ online stellen.
November – nicht nur graue Tristesse
Der November ist geprägt von vielen Totengedenktagen (Allerseelen, Totensonntag, Volkstrauertag). Und Allerheiligen macht da den Anfang – obwohl auch die Heiligen gestorben sind, ist das für uns ein Festtag. Das Leben derer, die unter uns gelebt haben, ist uns noch gegenwärtig. Für diese Leben danken wir und erinnern uns gerne daran. Allerheiligen als ein Fest, das uns zeigt, unser Leben hört nicht mit dem Tod auf. Deshalb ist es zwar ein krasser Stimmungswechsel, wenn wir an Allerheiligen morgens die Freude über das Leben der Heiligen feiern und am Nachmittag folgt der Gang zu unseren Verstorbenen auf den Friedhof (eigentlich schon Allerseelen).
So grotesk wie das auf uns wirken mag, so fest ist dahinter auch die Zusage Gottes, dass unser Weg bei ihm endet – und nicht am Kreuz.
An vielen Gipfelkreuzen ist die Inschrift zu lesen: Im Kreuz ist Heil. Es mag provokant wirken, wenn man sich überlegt, welches Kreuz man sich selbst auferlegt, wenn man eine Gipfeltour macht, wie kaputt man oben ankommen mag – und dann steht da: Im Kreuz ist Heil.
Und es stimmt: Das Kreuz am Gipfel will uns sagen: Wenn ihr in der Welt am Ende seid und nicht mehr wisst, wo ihr euch festhalten könnt, dann bin ich da, um euch Halt zu geben. Ich stehe fest und lenke euren Blick in die Weite – weg von den Steinen auf dem Weg und im Leben. Ich führe euren Blick hin auf die Größe und die unendliche Liebe Gottes, der euch einzigartig geschaffen hat und euch nicht verlässt. Ich verhelfe euch, dass alles, was euch niederdrückt und sich nach Heil-Werden, Heil-sein sehnt, bei Gott vollendet werden möge.
Halten wir uns am Kreuz und seiner Zusage fest, gerade dann, wenn uns die Trauer den Boden unter den Füßen wegziehen will.
(Andreas Greis)
Dieses Jahr hat es wieder geklappt. Bei unserer Chorfreizeit vom 1.-3.10. waren 19 Kinder und Jugendliche im Alter von 11-15 Jahren unterwegs, zusammen mit der Chorleiterin und einem Begleiter. Los ging es am Freitag direkt nach der Schule mit dem Zug. Um 16.30 Uhr kamen wir nach zweimaligem Umsteigen in Kniebis an und konnten erst einmal frische Schwarzwaldluft schnuppern. Die Sonne schien unglaublich warm. Warum hatten wir nur keine kurzen Hosen dabei?!
Nachdem wir unsere Zimmer in einem Natur-Freundehaus bezogen hatten, ging es erst mal nach draußen. Vor allem das Volleyballnetz hinter dem Haus war toll. Schließlich gab es Abendessen. Im Haus wurde nur vegetarisch gekocht. Nach anfänglicher Skepsis und einer sehr karottigen Karottensuppe, die manche gar nicht mochten, andere wiederum nicht genug bekommen konnten, ging es mit gebackenen Kartoffelecken, Rührei und einem Eis … zwei Eis … und für Vielfraße mit 3 Eis weiter…
Danach gab es eine intensive Probe mit unserem Weihnachtsprogramm. Ausgeklungen hat der Abend dann mit den Klassikern und Rennern Der Mörder ist immer der Gärtner, Mein kleiner grüner Kaktus, Über den Wolken ….
Am Samstagvormittag, nachdem alle einmal durchgetestet waren, probten wir ausgiebig in verschiedenen Gruppierungen und genossen unser Mittagsessen draußen in der Sonne. Nun ging es auf zu einer (viel zu langen?, 3 stündigen!) Wanderung zur Aussichtsplattform „Ellbachseeblick“ mitten im Nationalpark. Die Aussicht war klasse.
Den Abend verbrachten wir mit der 100-Aufgaben-Challenge: Zettel suchen, Lieder singen, auch mal während des Zähneputzens, Rechnen, Eine Wein-Heul und Jammer-Symphonie aufführen… nach einer sehr kreativen Tanz-Move-Session endete der Abend.
Am nächsten Morgen mussten wir früh aufstehen, da bereits um 9.30 Uhr unser Bus abfuhr. Wir gestalteten in der Taborkirche in Freudenstadt den Gottesdienst mit. Danach ging es auf zur Erlebnisausstellung „Experimanta“, mit Schwarzlicht und Nagelbrett. Nach einem Abschluss-Eis gings zum Bahnhof. Nur zu welchem? Zum falschen! Die Großstadt Freudenstadt hat tatsächlich 2 Bahnhöfe! Und deshalb kamen wir auch am Sonntagabend müde und erschöpft mit einer Stunde Verspätung in Ludwigsburg wieder an.
Sie können wieder an unseren Tischen sitzen, wenn Sie geimpft, genesen oder getestet sind (Wichtig: Nachweis mitbringen).
Das Essen kann auch weiterhin verpackt mitgenommen werden. Wir haben von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr geöffnet.
Bitte halten Sie den Sicherheitsabstand ein und denken Sie an Ihre medizinische Maske oder FFP2-Maske, ohne die kein Eintritt möglich ist.
November – nicht nur graue Tristesse
Der November ist geprägt von vielen Totengedenktagen (Allerseelen, Totensonntag, Volkstrauertag). Und Allerheiligen macht da den Anfang – obwohl auch die Heiligen gestorben sind, ist das für uns ein Festtag. Das Leben derer, die unter uns gelebt haben, ist uns noch gegenwärtig. Für diese Leben danken wir und erinnern uns gerne daran. Allerheiligen als ein Fest, das uns zeigt, unser Leben hört nicht mit dem Tod auf. Deshalb ist es zwar ein krasser Stimmungswechsel, wenn wir an Allerheiligen morgens die Freude über das Leben der Heiligen feiern und am Nachmittag folgt der Gang zu unseren Verstorbenen auf den Friedhof (eigentlich schon Allerseelen).
So grotesk wie das auf uns wirken mag, so fest ist dahinter auch die Zusage Gottes, dass unser Weg bei ihm endet – und nicht am Kreuz.
An vielen Gipfelkreuzen ist die Inschrift zu lesen: Im Kreuz ist Heil. Es mag provokant wirken, wenn man sich überlegt, welches Kreuz man sich selbst auferlegt, wenn man eine Gipfeltour macht, wie kaputt man oben ankommen mag – und dann steht da: Im Kreuz ist Heil.
Und es stimmt: Das Kreuz am Gipfel will uns sagen: Wenn ihr in der Welt am Ende seid und nicht mehr wisst, wo ihr euch festhalten könnt, dann bin ich da, um euch Halt zu geben. Ich stehe fest und lenke euren Blick in die Weite – weg von den Steinen auf dem Weg und im Leben. Ich führe euren Blick hin auf die Größe und die unendliche Liebe Gottes, der euch einzigartig geschaffen hat und euch nicht verlässt. Ich verhelfe euch, dass alles, was euch niederdrückt und sich nach Heil-Werden, Heil-sein sehnt, bei Gott vollendet werden möge.
Halten wir uns am Kreuz und seiner Zusage fest, gerade dann, wenn uns die Trauer den Boden unter den Füßen wegziehen will.
(Andreas Greis)
Wir singen… und singen ist gesund. Singen im Chor ist ein bereicherndes Gemeinschaftserlebnis. Gerade in der jetzigen Zeit ist das vielleicht noch viel wichtiger als sonst. Mit den nötigen Abständen und Hygienevorschriften haben wir die letzten 1 ½ Jahre durchgeprobt, online oder präsent, ohne dass es eine Corona-Ansteckung gab.
Die Cantores Trinitatis, die Kinder- und Jugendchöre der Dreieinigkeitsgemeinde laden alle, die gerne singen, zum Mitsingen ein.
Wir gehen zusammen auf Chorfestivals, Chorfreizeiten und Probenwochenenden, gestalten zusammen Gottesdienste, Musicals und Krippenspiele. Dabei zählt jede Stimme – jeder Einzelne ist uns wichtig.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Kinder der 1.-4. Klasse proben mittwochs von 17-17.45 Uhr,
die Kinder der 4.-7. Klasse ebenfalls mittwochs von 15.45-16.45 Uhr,
der Jugendchor probt donnerstags von 17-18.30 Uhr.
Informationen gibt es bei unserer Chorleiterin oder auf unserer Homepage www.cantores-trinitatis-ludwigsburg.de.
Die Anmeldung ist bei unserer Chorleiterin Susanne Obert, Tel. 07141-1411631 oder s.obert@kath-kirche-lb.de möglich.
Die Dreieinigkeitsgemeinde bietet ab Oktober wieder den Vorschulchor/ Früherziehung an. In der Musikalischen Früherziehung entdecken und erforschen die Kinder ab 4 Jahren die Welt der Töne und Klänge in all ihren Facetten. Indem sie trommeln, tanzen, singen, sich bewegen, hören, staunen, malen, fühlen, musizieren, … werden die Kinder gezielt geschult im Umgang mit Stimme und Sprache. Stimmbildung, Atemübungen, das Singen von alten und neuen Liedern begleiten sie von Woche zu Woche. Die Musikalische Früherziehung spricht alle Sinne eines Kindes an – dadurch wird nicht nur die Musikalität gefördert, sondern auch Fein- und Grobmotorik, Körperwahrnehmung, soziale Kompetenzen, Konzentration und Rhythmusgefühl.
Auftritte mit den „Großen“ bei Musicals, Gottesdiensten und Krippenspiel an Weihnachten ermöglichen erste Erfahrungen beim Präsentieren des Könnens in der Öffentlichkeit. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Gruppen finden donnerstags von
15-15.45 und 16-16.45 Uhr statt.
Die Anmeldung ist möglich bei Susanne Obert: s.obert@kath-kirche-lb.de