Mini sein, bedeutet sehr viel mehr, als nur dem Pfarrer zu helfen. Wenn Corona es wieder zulässt, trifft sich das Team ungefähr alle sechs Wochen, etwa zum Minitreff, zur Miniprobe oder auch mal zum Schlittschuhlaufen. Einmal jählich gibt es eine Minifilmnacht im Gemeindesaal, ein Minisommerfest und eine Minifreizeit mit Übernachtung, z.B. auf dem Haigern oder im Schwarzhornhaus. Im Herbst verkaufen sie nach der Messe Schokoladennikoläuse und Punch, zum Gemeindefest betreuen sie den Eis-Stand. Pfarrer Schöpe kümmert sich um die Minis. Außerdem haben sie den direkten Draht zur Jugendkirche. In der Regel entscheiden sich die Kinder nach der Erstkommunion zum Ministrantendienst. Im Hebst findet dann die feierliche Aufnahme im Rahmen der Sonntagsmesse statt. Später können sie dann Kurse zum Gruppenleiter (Kupa) besuchen und Obermini werden.